Jens Mager: Lösungsorientierte Aufstellungn & Mediation Header Image

Turbo-Aufstellungen

Turbo ist die Abkürzung für Turbine. Mit Turbinen wird Energie gewonnen. Eine Turbine ist ein rotierendes „Ding“, welche die innere Energie eines strömenden Fluids umwandelt und nutzbar macht.

Und genau so sollen meine Aufstellungen sein. Prägnant und nützlich. Durch klare Strukturen geht es zügig zum Kern der Sache. Und es wird Energie gewonnen. Mir ist es wichtig, dass es allen Teilnehmenden am Ende eines Seminars besser geht als am Anfang. Aufstellungen sind kleine Kraftwerke – saubere natürlich!

Formate

Passend zum Anliegen und zur Wirk-Ebene, die ich ansprechen möchte, arbeite ich mit einer Vielzahl von Aufstellungsformaten.

  • Es gibt abstrakte Modelle, die sich für besonders sensible oder diskrete Themen anbieten. Hierbei ist das aufgestellte Thema für Aussenstehende nicht bekannt und auch nicht wichtig. Bei dieser Arbeit erleben wir Emotionen, aber keine Geschichte. Dies ist eine sehr eindrucksvolle Art des Aufstellens.
  • Sehr am Herzen liegen mirPaaraufstellungen. Auch hierfür gibt es eigene Aufstellungsformen. Seit einiger Zeit biete ich gemeinsam mit meiner Frau Mechthild Magerl unter dem Titel „Landkarte der Liebe“ spezielle Paarseminare an. Bei Interesse bitte nachfragen.
  • Für den Umgang mit traumatischen Erfahrungen habe ich einige Formate entwickelt, die besonders sicher sind. So wird die Gefahr einer Retraumatisierung minimiert. Mit diesen Formaten habe ich bisher nur beste Erfahrungen gemacht.
  • Eine andere Form sind Symptomaufstellungen. Hier arbeiten wir mit körperlichen und psychischen Symptomen. Dabei gehen wir davon aus, dass jeder körperliche Ausdruck geistige Ursachen hat. Wir können mit Aufstellungen keine gebrochenen Beine heilen. Aber wir können die verborgenen Ursachen von Symptomen ans Licht holen und auf diesem Wege so manches bewirken.
  • Ein sehr vielversprechendes Format ist die Gehirnaufstellung. Die Idee dazu stammt von meiner Lehrerin Elisa Schüler-Mombaur. Diese Aufstellungsform kann beim Umgang mit Traumata sehr hilfreich sein.
  • Es gibt Aufstellungsformate, mit denen man Schnell-Diagnosen von Systemen erstellen kann. Diese Formate kann man auch in der Einzelarbeit verwenden. Ein schneller Überblick über die „springenden Punkte“ kann in weniger als 5 Minuten geschaffen werden! Dieses Diagnosesystem eignet sich sowohl für therapeutische Anliegen als auch für Business und Organisationen.
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